Beim Sexting werden über Messaging-Dienste oder SMS intime Fotos und erotische Nachrichten versendet. Oft folgt darauf ein böses Erwachen. Das Handysektor-Erklärvideo zu Sexting zeigt einen fiktiven Fall und die daraus entstehenden Probleme. Damit noch mehr Jugendliche davon profitieren, gibt es das Video jetzt in weiteren acht Sprachen!

Der Begriff "Sexting" stammt aus dem englischen und setzt sich aus "Sex" und "Texting", also dem Versenden von Kurznachrichten, zusammen. Dabei werden Nacktbilder oder erotische Aufnahmen mit dem Smartphone verschickt. Vielleicht hast du das ja auch schon einmal gemacht, zum Beispiel mit deinem Freund oder deiner Freundin. Vielleicht kannst du über den Trend aber auch einfach nur den Kopf schütteln.

Bevor du ein solches Bild von dir versendest, solltest du dir über die Folgen bewusst sein: Der Empfänger könnte das Bild abspeichern und sogar weiterverschicken – so verlierst du ganz schnell die Kontrolle über die Verbreitung deiner Bilder. Da das Internet nichts vergisst, wird es sehr schwer, diese Folgen rückgängig zu machen. In unserem Themenbereich Sexting liest du alles wichtige zum Thema und erfährst, was du tun kannst, wenn dir jemand solche Bilder zuschickt.

Handysektor-Erklärvideo

Im Handysektor-Erklärvideo zu Sexting erfährst du am Beispiel von Tom, welche Folgen Sexting haben kann.

Noch mehr Sprachen

Doch das reicht uns noch nicht: Gemeinsam mit der Stiftung Medien- und Onlinesucht haben wir das Sexting-Erklärvideo nun in acht weitere Sprachen übersetzt, damit noch mehr Jugendliche über Sexting aufgeklärt werden.

Artikel vom 14.10.2016.