Bei der App "Hill Climb Racing" handelt es sich um ein kostenloses 2D-Racing-Spiel aus dem Hause Fingersoft.

App Test: Hill Climb Racing 

  • USK: ab 6 Jahren
  • Features: Mit Fahrzeugen durch Landschaften cruisen
  • Android, iOS
  • Bezahlmodell: Freemium
  • Vorteile: Spielspaß, wenige Berechtigungen 
  • Nachteile: Werbung

Der Sinn des Spiels besteht darin, dass man mit verschiedenen Offroad-Fahrzeugen durch die unterschiedlichsten Levels düsen kann. 

Funktion und Bedienung

Egal ob mit einem Motocross-Bike, einem Monstertruck oder einem Strandbuggy: Die Schwierigkeit besteht darin, die Eigendynamik der Fahrzeuge zu beherrschen und somit die Hindernisse in den Landschaften zu meistern. Diese können durch Punktesammeln und Stunts freigeschaltet werden. Fahrzeuge können außerdem verbessert werden. Das Upgraden der Fahrzeuge ermöglicht ein besseres Handling, geringeren Spritverbrauch und eine höhere Geschwindigkeit. Außerdem gibt es regelmäßig neue Updates, die neue Landschaften oder Fahrzeuge ins Spiel hinzufügen. Diese sind übrigens sehr kreativ und mit viel Liebe zum Detail entworfen.

Die Bedienung ist kinderleicht. Man hat ein Gaspedal und eine Bremse, die beide ergonomisch gut zu erreichen sind. Dann geht’s auch schon los!

Kosten und Datensicherheit

Die App verlangt keine Freigaben, die nicht notwendig sind. Eine Meldefunktion entfällt hier, da es keine Verknüpfung mit anderen Plattformen gibt und somit auch kein Missbrauch entstehen kann. Außerdem sind die im Spiel vorhandenen In-App-Käufe nicht notwendig, um die App nutzen zu können.

Unser Fazit:

Jeder, der Freude an kuriosen Offroad-Fahrzeugen hat und gerne damit abwechslungsreiche Landschaften befährt, sollte sich die App einmal genauer anschauen. Das Spiel macht wirklich großen Spaß und ist gerade auch für das kurze Vergnügen zwischendurch bestens geeignet. Man muss sich nicht lange in das Spiel einarbeiten, sondern kann sofort loslegen. Nach einer gewissen Zeit packt einen dann der Ehrgeiz immer mehr Level und Fahrzeuge freizuschalten. Die App kommt dazu ohne viel „Schnickschnack“ aus, verlangt keine unnötigen Freigaben auf dem Smartphone und ist kinderleicht zu bedienen. (Stand: 18.12.2013)

Artikel vom 22.05.2017.