Tom und Johannes zocken zusammen Clash of Trash. Doch Johannes ist im Spiel schon ein paar Level weiter als Tom. Um aufzuholen hat Tom eine Idee, die ihm ziemlich schnell Ärger bereitet.

Entscheide dich!

Was hätte Tom besser machen können?

Fragen kostet nichts

Vielleicht war Tom gar nicht klar, dass er in der App auch echtes Geld ausgeben kann. Da hätte er besser mal jemanden gefragt, der sich auskennt. Oder sich den Text zu In-App-Käufen durchgelesen. Da gibt es nämlich alle wichtigen Infos.

Guter Rat ist nicht immer teuer

Tom hätte auch einfach seinen Freund Paul nach Tipps fragen können. Mit Pauls Expertenwissen wäre Tom sicherlich auch weitergekommen, ganz ohne riesige Rechnung. Bevor man In-App Käufe tätigt, also z.B. Objekte in einem Spiel kauft, sollte man sich gut überlegen, ob man wirklich so viel Geld dafür bezahlen will – oder solche Käufe einfach komplett deaktivieren. Wie das geht, kannst du hier nachlesen.

Ohne Moos nix los?

Es gibt einige Apps, bei denen man für die Freischaltung weiterer Level oder neuer Funktionen bezahlen muss – schließlich wollen die Entwickler auch etwas Geld verdienen. Dann sollte man sich aber gut überlegen ob und wie viel Geld man dafür ausgeben möchte und vor allem den Überblick über die Ausgaben nicht verlieren. Oft sind Apps auch kostenlos und nur der Kauf bestimmter Objekte oder Zusatzfunktionen kostet Geld. Man kann solche Apps dann aber auch nutzen ohne extra zu bezahlen, auch wenn es vielleicht etwas länger dauert, um im Spiel voranzukommen. In diesem Artikel ist das nochmal genau erklärt.

Keine gute Idee!

Im Internet gibt es einige Seiten, die mit Cheats oder Hacks werben. Durch ein paar Klicks soll man sich kostenlos viele tolle Dinge wie Goldmünzen, Diamanten oder Baumaterialien für ein Spiel aufs Smartphone laden können. Leider ist das Einzige, was man auf solchen Seiten kostenlos bekommen kann, oft ein Virus oder man tappt beim Herumklicken auch noch in sogenannte Abo-Fallen. Man schließt dann ohne es zu bemerken ein Abo ab, für das man im Monat viel Geld bezahlen muss. Daher sollte man sich von solchen Seiten besser fernhalten. Weitere Infos zum Thema Kostenfallen gibt es hier nachzulesen.

Artikel vom 26.06.2017.