Da treffen wir uns mit Freunden und freuen uns darauf, gemeinsam Zeit zu verbringen. Doch anstatt miteinander zu quatschen, zu lachen oder einfach zu entspannen, beschäftigt sich jeder mit seinem Smartphone.

Der Gesprächspartner wird zur Nebensache und dafür gewinnt das Handy enorm an Aufmerksamkeit. Wer chillt da eigentlich mit wem? Du und deine Freunde oder du und dein Smartphone?

Selbstverständliche Smartphone-Nutzung

Durchschnittlich schauen wir 150 Mal am Tag auf unser Smartphone. Manche werfen sogar häufiger einen Blick auf ihr Handy als in die Augen ihres Gesprächspartners. Zwar sind davon Jugendliche am meisten betroffen, dennoch vernachlässigen auch über 80 Prozent der Erwachsenen ihre Gesprächspartner immer häufiger.

Und dieses Phänomen hat auch einen Namen: Der englische Begriff „Phubbing“ beinhaltet die Wörter „phone“ (Telefon) und „stubbing“ (vor den Kopf stoßen) und drückt die Nutzung des Smartphones in der Gesellschaft aus, ohne Personen um sich herum zu beachten.

Phubbing ist Nervensache

Dass Phubbing gewaltig auf die Nerven gehen kann, musste wahrscheinlich jeder schon selbst erfahren. Aber nicht nur deine Freunde und Familie, sondern auch Fremde kann dieses Verhalten stören. In einem Fall hat sich eine Supermarktmitarbeiterin geweigert, die Ware einer Kundin abzukassieren, da diese mit ihrem Handy telefonierte und weder aufmerksam noch achtsam war.

Ein australischer Student hat daher die Kampagne „Stop Phubbing“ eingeleitet, um auf das gesellschaftliche Phänomen aufmerksam zu machen. Auf seiner Facebook-Seite ruft er dazu auf, Fotos von „Phubbern“ für die „Phubbing Hall of Shame“ ins Internet zu stellen, sodass diese öffentlich bloß gestellt werden. Ein Engagement gegen Phubbing finden wir toll, ungefragt Bilder von Phubbern im Netz veröffentlichen dagegen weniger!

Achtung, Gefahr!

Aufgrund von Phubbing schwindet die Motivation, miteinander zu sprechen und zu kommunizieren. Laut einer Umfrage befürchten vor allem Ältere, dass die Gesprächskultur darunter leidet und beeinträchtigt wird. Als weiteren Punkt fördern Smartphones die Online- und Mediensucht gegenüber dem Internet.

Wie bei allem kommt es auch hier auf das richtige Maß an. Wichtig ist jedoch, dass jeder bestimmte Ruhepausen einlegt und sich auch eine Auszeit von der digitalen Vernetzung nehmen kann. Jeder sollte selbstständig entscheiden, was mehr Bedeutung verdient hat: Dein Gegenüber oder dein Smartphone.

Weitere Infos zur übermäßigen Smartphone-Nutzung findest du auch in unserem Handysektor-Erklärvideo: WhatsApp Stress.

Selbstverständliche Smartphone-Nutzung

Durchschnittlich schauen wir 150 Mal am Tag auf unser Smartphone. Manche werfen sogar häufiger einen Blick auf ihr Handy als in die Augen ihres Gesprächspartners. Zwar sind davon Jugendliche am meisten betroffen, dennoch vernachlässigen auch über 80 Prozent der Erwachsenen ihre Gesprächspartner immer häufiger.

Und dieses Phänomen hat auch einen Namen: Der englische Begriff „Phubbing“ beinhaltet die Wörter „phone“ (Telefon) und „stubbing“ (vor den Kopf stoßen) und drückt die Nutzung des Smartphones in der Gesellschaft aus, ohne Personen um sich herum zu beachten.

Phubbing ist Nervensache

Dass Phubbing gewaltig auf die Nerven gehen kann, musste wahrscheinlich jeder schon selbst erfahren. Aber nicht nur deine Freunde und Familie, sondern auch Fremde kann dieses Verhalten stören. In einem Fall hat sich eine Supermarktmitarbeiterin geweigert, die Ware einer Kundin abzukassieren, da diese mit ihrem Handy telefonierte und weder aufmerksam noch achtsam war.

Ein australischer Student hat daher die Kampagne „Stop Phubbing“ eingeleitet, um auf das gesellschaftliche Phänomen aufmerksam zu machen. Auf seiner Facebook-Seite ruft er dazu auf, Fotos von „Phubbern“ für die „Phubbing Hall of Shame“ ins Internet zu stellen, sodass diese öffentlich bloß gestellt werden. Ein Engagement gegen Phubbing finden wir toll, ungefragt Bilder von Phubbern im Netz veröffentlichen dagegen weniger!

Achtung, Gefahr!

Aufgrund von Phubbing schwindet die Motivation, miteinander zu sprechen und zu kommunizieren. Laut einer Umfrage befürchten vor allem Ältere, dass die Gesprächskultur darunter leidet und beeinträchtigt wird. Als weiteren Punkt fördern Smartphones die Online- und Mediensucht gegenüber dem Internet.

Wie bei allem kommt es auch hier auf das richtige Maß an. Wichtig ist jedoch, dass jeder bestimmte Ruhepausen einlegt und sich auch eine Auszeit von der digitalen Vernetzung nehmen kann. Jeder sollte selbstständig entscheiden, was mehr Bedeutung verdient hat: Dein Gegenüber oder dein Smartphone.

Weitere Infos zur übermäßigen Smartphone-Nutzung findest du auch in unserem Handysektor-Erklärvideo: WhatsApp Stress.

Artikel vom 24.09.2016.